Hallo,
zur Erinnerung! ;-)
MW
Am 29.02.24 um 18:51 schrieb Michael Wuttke:
Hallo,
Es ist wieder so weit, der 1. Donnerstag des Monats steht mal wieder vor der Tür. Auch im März gibt es wieder einen Adminstammtisch.
Start ist wie immer um 19:00 Uhr. Wir treffen uns auch dieses mal im Auditorium des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum der HU Berlin.
Wie auch bei den letzten malen wird dies ein hybrider Vortrag sein, d.h. wir treffen uns vor Ort und den Vortrag gibt es auch als Stream.
*Stream*
https://bbb.hu-berlin.de/b/mic-oic-x2f-tan
Anmeldung zum Essen für danach:
https://nuudel.digitalcourage.de/wdFl2w5LUHV3AZs4
*Abstract*
… kannste so machen, ist dann halt …!
Was Ansible ist und wozu es dient, muß man inzwischen hoffentlich niemandem mehr erklären. Für einen Einstieg stehen hinreichend HowTos, Blogs und Dokumentationen zur Verfügung - darüber hinaus lassen sich Schulungen und Unterstützung von diversen Seiten buchen.
Bei ansteigender Komplexität und Spezialität wird jedoch die Doku-Lage dünner: die benannten Beispiele bilden den eigenen Kontext oft nur am Rande ab, die korrekte Parametrisierung eines Moduls erschließt sich erst beim Lesen des Quellcodes, und manche Best-Practices eröffnen sich einem nur durch Erfahrung - auch den persönlichen Coding-Style muß man sich mühsam selbst erarbeiten.
Der Vortrag gibt ein kleines Resumee über ein paar Lessons learnd aus gut acht Jahren der Infrastruktur-Automatisierung mit Shell-Skripten, Puppet und Ansible, langen Diskussionen mit Kollegen um die Abstraktion von Code und Daten, sowie (viel zu) vielen Stunden Recherche auf Stackoverflow, in den GitHub-Issues sowie dem großen weiten Internet.
Der Vortrag zeigt ggfs. nur am Rande bekannte Nice-to-Knows und gibt ein-zwei Tipps & Tricks zum persönlichen Coding-Style.
*Zu mir (Henning Rohde)*
Selbständig bin ich seit inzwischen fünfzehn Jahren und noch zehn mehr auf/in Linux & div. Unix’en zu Hause.
Als klassischer SysAdmin habe ich eine Reihe von Konzernen bei Aufzucht, Betrieb und Pflege von unixoiden Systeme in deren RZ’en unterstützt - selbstverständlich modernerweise auch in der Rolle des Betriebs-DevOps’lers mit den Fachrichtungen Infrastruktur und Automatisierung.
Auf die Probe gestellt wurden die dabei erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse während RZ-Migrations- sowie Outsourcing-/Offshoring-Projekten - u.a. durfte ich ein deutsch-indisches Team “auf der deutschen Hälfte” koordinieren.