Thomas Schwenski schrieb:
Jedem seine Anforderungen. Hier ist es eben so, dass Greylisting UND DynIP UND Blacklist gemacht werden müssen. Ich will aber lieber restriktiv Whitelisten, also einzelne Absender/Clients nur für die Checks Whitelisten, an denen sie scheitern, als gleich komplett durchzuwinken.
Klar, jedem das Seine usw und wenn man mal eine Idee hat, will man das auch umsetzen - kenne ich. Aber gibt es dafür wirklich einen realen Anwendungsfall? Szenario: Ein Partner schreibt Dir, knallt aber leider gegen die Dynip-Liste. Du platzierst also ein Whitelisting für diese und wartest gespannt auf Deine Nachricht... aber, was ist das? Jetzt ist der auch noch bei Spamcop gelistet! Ist Dir die Nachricht dann nicht mehr wichtig, oder würdest Du doch nur das nächste Whitelisting einbauen? Sprich: Lohnt der Mehraufwand wirklich oder ist es vll doch so, dass man die Mails von jemandem, den man explizit freigibt nicht ohnehin unter allem Umständen bekommen möchte? All diese Maßnahmen wie Greylisting, Dynip oder dnsbls beziehen sich ja doch nur auf die Herkunft und sind daher nicht geeignet, gute und böse Mails von der selben Quelle zu unterscheiden.
Geschweige denn, dass 37 Ausnahmeprüfungen Dein System in größerem Maß belasten als eine gut formulierte PCRE Table.