13 Mar
2019
13 Mar
'19
7 p.m.
Am 13.03.2019 um 18:44 schrieb J. Fahrner:
Bei PGP bin ich da auf der sicheren Seite, weil ich da selbst per Fingerprint überprüfen kann ob der public Key auch wirklich der von meinem Gegenüber ist. Natürlich brauche ich für die Überprüfung einen zweiten Kommunikationsweg, und ich darf mich schon gar nicht auf public Keyserver verlassen (da kann wirklich jeder Schrott drin stehen).
Du kannst Deinen Schlüssel auch per DNS verteilen (Stichwort OPENPGPKEY). Das ist meines Erachtens nach ein guter Ansatz und mit DNSSEC auch rechts sicher, hat sich allerdings (noch) nicht durchgesetzt.
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Alex JOST