
Robert Schetterer wrote:
[..]
Hi, wie ist denn dein setup, deine Beschreibung ist zu allgemein lass mal main.cf master cf sehen, postfix version
master.cf ist quasi unverändert von Debian Etch damit auch: mail_version = 2.3.8
um wie viele user/domains handelt es sich, datendurchsatz usw
Auszug aus "pflogsumm -d yesterday -u 0": Grand Totals ------------ messages
8479 received 6871 delivered 0 forwarded 273 deferred (685 deferrals) 0 bounced 81120 rejected (92%) 0 reject warnings 0 held 0 discarded (0%)
1234m bytes received 1310m bytes delivered 1526 senders 1284 sending hosts/domains 1008 recipients 19 recipient hosts/domains
aber das ist nur einer von im moment dreien...
und bist du dir sicher dass du smtpd_recipient_restrictions in einer db hast , das ist zumindest sehr ungewohnlich und irgendwie kann ich mir diese tabelle auch nicht vorstellen, bzw was bringt das?
Ja - bin ich mir sicher ;-)
prinzipiell stehen dort einige "check_recipient_access proxy:pgsql:..." drin, die z.B nötige restriction_classes erfragen - die ein Kunde gebucht hat.. oder eben auch nicht, die dann zusätzlich eingeschoben werden. Und einige White- und Blacklisten - das übliche eben.. nur hier kommen die "üblichen" Hash-Dateien halt aus ner Datenbank.
Ach ja Und es gibt auf der Datenbank keine einzige Query, die länger als 3ms dauert.. dort ist also kein Bottleneck..
warum sollte man sowas in einer db machen....(mal abgesehen das es doch unnoetig kompliziert waere, und ob man da drauf noch ein proxy machen kann bezweifele ich ( oder zumindest wuerde es mich sehr verwirren) , weil das ja parameter sind, und keine maps
der Grund ist einfach eine zentrale Administration eines Mailserver-Clusters. Die Konfiguration eines Nodes ist damit statisch und kann einfach geklont werden.
Und Proxy um nicht alle (Anzahl) möglichen smtpd-Prozesse aller Mailserver jeweils eine Connection zur Datenbank machen zu lassen - das war doch der/ein Sinn von proxymap..
Christian