Re: SRS nur für bestimmte Mails? Oder andere Lösung?
Hallo Uwe,
user@user.pushyourmail.de (expanded from user@domain.de): host mx1.hostedcloud.me[185.160.1.4] said: 550 88.99.90.187 is not allowed to send mail from gmx.de. Please see http://www.openspf.net/Why?scope=mfrom;identity=gmxuser@gmx.de;ip =88.99.90.187 (in reply to end of DATA command)
Das hört sich eher an als ob ein Fremder Host über GMX mit GMX Adresse ohne Anmeldung versucht zu relayen (no go, meine Domain dann melde dich an weil du EINER MEINER USER bist oder sende nicht unter meiner Flagge) Oder aber es ist Weiterleitung zur Weiterleitung, da die Mailadresse
maskiert sind ist das recht schwer den ECHTEN Weg nachzuvollziehen.
Wer da über wen mit welcher Adresse versucht an wen zuzustellen und wer die
Fehlermeldung auf welchem Weg wirft.
Nein nein, das passt so schon so wie beschrieben. Habe dann ja selbst auch getestet.
In o.g. Beispiel ist das so (die echten User habe ich natürlich maskiert): Absender ist gmxuser@gmx.de (ein echtes GMX Konto, mit dem der Test dann lief) und der Empfänger ist user@domain.de (ein Forward Alias auf meinem Mailserver), das Ziel des Forwards ist dann die Exchange Mailbox bei United Hoster namens user@user.pushyourmail.de - und von Mailserver von United Hoster kam dann die Fehlermeldung an den GMX User zurück.
Soweit ist das ja auch alles nachvollziehbar für mich. Mit Ausnahme des Zeitpunkts des Feedbacks (konnte keine Hinweise finden, dass GMX/web.de vor einigen Tagen ihre SPF Einstellungen entsprechend umgestellt hat - das sollte im Gegensatz dazu wieder seit einiger Zeit so eingestellt sein, sodass das Problem seit vielen Monaten existiert) und, dass sich nur einer meiner User beschwert hat, die nach United Hoster weiterleiten.
Und eine Hetzner Ip wird nie in der Lage sein eine Mail OHNE Anmeldung über GMX oder an GMX vorbei an einen anderen zu senden (der SPF prüft) Das wäre dann Absenderfälschung (tut fast jeder Spamer so) und da wirkt SPF in dem Fall
Nein, das wird nicht gehen. Soweit ja auch nachvollziehbar durch mich.
Die Frage ist, wie ich das Problem vom Tisch bekomme. Bei GMX/web.de werde ich die SPF Einträge nicht ändern können, egal auf welchem Wege. Dass United Hoster die SPF Checks bei ihnen selbst raus nimmt ist ebenso unwahrscheinlich.
Daher meine Nachfrage nach SRS, aber nur eine Behandlung von Mails, die bestimmten Kriterien entsprechen. Also eben Absender von einer Domain, die "harte" SPF Einstellungen hat. Empfänger leitet (direkt oder indirekt) auf eine externe Adresse um. Dann wäre das finde ich halbwegs sauber. Die meisten Mails unangetastet und die, die ansonsten nicht ankommen, werden eben verbogen.
Und da habe ich eben keine Lösung gefunden, die mir das so machen würde bzw die ich so einstellen kann.
Viele Grüße, Martin
Von: Martin Sebald [mailto:msebald@hot-chilli.net] In o.g. Beispiel ist das so (die echten User habe ich natürlich maskiert): Absender ist gmxuser@gmx.de (ein echtes GMX Konto, mit dem der Test dann lief) und der Empfänger ist user@domain.de (ein Forward Alias auf meinem Mailserver), das Ziel des Forwards ist dann die Exchange Mailbox bei United Hoster namens user@user.pushyourmail.de - und von Mailserver von United Hoster kam dann die Fehlermeldung an den GMX User zurück.
Dann VON GMX an den endgültigen Empfänger ohne den Umweg über dich Umleitung von - zu - an ohne address rewriting immer problematisch (soweit ich das verstanden habe)
Wenn der Kunde unbedingt so eine Exchange Serverumgebung benötigt dann muss er VON überall seine Adressen vom Originalen Empfangsserver OHNE Umwege zum endgültigen Empfangsserver, diesem Hoster schaufeln Da dieser der letzte in Nahrungskette ist kann er nur annehmen oder an den Versender in session zurückweisen. Damit nicht jeder mit gefälschter Absenderadresse durchkommt prüft er halt ob der Versenderserver für die Domain zuständig ist (würde ich genauso machen) Auch du kannst weitergeleitet Mails nur annehmen oder an den Versender zurückweisen(UBE UCE) ob der dann einen latebounce verschickt oder wie der die Mail an den Mann bringt ist sein Problem.
Ein gutes System der Mailvernichtung bzw. der toten Briefkästen. Ich bin kein Freund dieser Weiterleitunggeschichten.
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Drießen -- Software & Computer
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Am 23.03.2017 um 20:16 schrieb Uwe Drießen:
Ich bin kein Freund dieser Weiterleitunggeschichten
ACK klassischer forward ist eigentlich tot schoen waere zb mit sieve die orig Mail als Attachment weiterleiten aber selbst das wuerde nicht alle Probleme richten, denn es besteht immer die Gefahr Viren oder Spam weiterzuleiten das wird dann dem Weiterleitenden angerechnet kann also grob ins Auge gehen
Best Regards MfG Robert Schetterer
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