
Sorry wenn ichs wieder kompliziert mache, aber wir haben zufällig gerade 2x mögliche Sonderfälle: Brauchen wir noch eine Logik für Mailumleitungen bzw. macht es Sinn diese direkt auf dem Boundary laufen zu lassen oder verbleiben die Regeln auf dem "Altsystem"?:
1.) Umbenennung nach Heirat/Scheidung - Vorgehensweise bei Canzler ist: Neues Postfach/Adresse wird auf dem Mailserver angelegt und das alte Postfach gelöscht. Anschließend pflegen wir auf unserem Mailserver eine Verteilerliste, wo wir Mails an den bisherigen Namen für etwa 6 Monate weiter annehmen und an den neuen Namen umleiten. Wäre also: maxine.mustermann@canzler.de wird zu maxine.doe@canzler.de und zu maxine.doe@socotec.de
-> Hier wäre es wahrscheinlich am einfachsten auf dem Boundary beide Namen (Mustermann und Doe) anzulegen, richtig? Der alte Name muss dann nach Ende der Weiterleitung auch auf dem Boundary entfernt werden.
2.) Wenn sich Mitarbeitende in Mutterschutz/Elternzeit/Sabbatjahr verabschieden, werden meist zentral an unserem Mailserver die eingehenden externen Mails an den Vertreter umgeleitet. Beispiel: maxine.mustermann@canzler.de zu otto.normal@canzler.de.
Dieser Fall dürfte für den Boundary egal sein und die Umschreibung bei uns lokal an der richtigen Stelle, korrekt?
Sicher auch was für die Viko. Ich plädiere für FR ab 9:30 Uhr
Freundliche Grüße i. A. Thomas Korus
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